Trockene Tiefkälte in der Kältekammer: Luxus für Körper und Seele

  • stärkt Ihr Immunsystem,
  • fördert die Durchblutung und kräftigt das Gefässsystem,
  • stabilisiert die Barrierefunktionen der Haut,
  • entsäuert den Organismus,
  • wirkt Übergewicht und Cellulite entgegen,
  • verhindert Muskelkater,
  • hilft bei Schlafstörungen und Migräne,
  • verlangsamt Alterungsprozesse / lindert altersbedingte Beschwerden,
  • beugt depressiven Stimmungslagen, Stress und Burnout vor und
  • wirkt sich positiv auf die Leistungsfähigkeit aus

 

 

MedWellness - Lifestyle

  • Erholung & Entspannung
  • Vielseitige psychische & physische Prophylaxe
  • Regeneration & Stressabbau
  • Steigerung der Leistungsbereitschaft
  • Allein oder gemeinsam die Sinne beflügeln
  • Nachhaltige Unterstützung bei der Hautstraffung
  • Abbau von Zellulitis
  • Kalorienverbrennung

 

Das Beste der Antarktis. In der Kältekammer herrscht eine trockene Tiefkälte von minus 110 °C – nur ein einziges Mal wurde im Juli 1983 in der Antarktis eine vergleichbare Temperatur gemessen. Es herrscht ein „überirdisches“ Sonderklima, das es auf der Erde sonst nirgendwo gibt. Nicht einfach Wellness − Luxus pur. Die Cryo-Sauna wurde für Menschen entwickelt, die in Gesundheit und Lebensqualität investieren, sich das Aussergewöhnliche gönnen und es geniessen. Überraschend wohltuend. Bei -110 °C nehmen Sie bei jedem Atemzug fast doppelt so viel Sauerstoff auf. Der Körper produziert vermehrt Endorphine (Glückshormone), der Stress des Tages fällt ab und Sie erleben ein spontanes Hochgefühl. Sie sind vollkommen entspannt und dabei voller Kraft und Energie. Der gesunde und effektive Weg zu körperlichem Wohlbefinden und seelischem Gleichgewicht.

 

Der Wirkstoff: Kälte von -10°C bis -110°C in der Schweizer Kältekammer bei Polarior Biel

Der Wirkstoff in der Kältekammer ist so einfach wie natürlich: Trockene, schnell angewandte Kälte in drei Temperaturstufen: -10°C, -60°C und -110°C. Er sollte allerdings nicht konsumiert werden, sondern eignet sich nur zur äusserlichen Anwendung und löst einen kräftigen, kurzzeitigen Kältereiz auf nahezu die gesamte Körperoberfläche aus. Zur Wirkung fragen Sie nicht nur ihren Arzt, Apotheker oder den Berater, sondern gerne auch die alten Griechen oder Ihre Grossmutter. Beide wussten nämlich, dass Kälte heilsam sein kann.

Angesprochen fühlen sich...

  • alle gesunden Menschen, die nicht schwanger sind (ab 4. Monat) und etwas für ihr Wohlbefinden – ihre persönliche Wellness – tun wollen
  • Wellness-Freaks, die Spa-Anwendungen lieben und neugierig sind auf Spa-Innovationen
  • Spitzensportler und solche, die es werden wollen, indem sie ihre Leistung steigern und ihr Training optimieren
  • Stressgeplagte, die entstressen wollen
  • Menschen mit diversen Leiden wie Rückenschmerzen, Schlafproblemen, allgemeinen Alterserscheinungen oder noch gravierenderen Problemen

 

Die Anwendung in der Polarior Kältekammer

Die Anwendung ist denkbar einfach. Als „Outfit“ für den Gang in die POLARIOR Kältekammer -110°C, die grösste und modernste Kältekammer Europas, brauchen Sie lediglich eigene Badekleidung. Je knapper und kleiner, desto besser (damit maximale Expositionsfläche erreicht wird!). Achtung Männer: altmodische enganliegende Bade Slip ist besser als lange Badeshorts (stärkere Kälteansammlung).

 

Ferner brauchen Sie einen Atemschutz (Luft -110°C!), ein Stirnband (Ohrenschutz), dreifache Leinenhandschuhe (insbesondere für Fingerspitzen), trockene Socken sowie vorne geschlossene Grogs (Fussschutz). All dies wird Ihnen bei uns sauber und gratis zur Verfügung gestellt. Also bitte nichts mitnehmen!

 

In den Vorkammern (-10°C/-60°C) gewöhnen Sie sich an die Kälte, die Restfeuchtigkeit verdampft von Ihrer Haut. Dann heisst es eintreten in die eigentliche Anwendungskammer mit -110°C, die sich bei nahezu 0% Luftfeuchtigkeit gar nicht so kalt anfühlt. Versprochen: Ein Tauchbecken nach der Sauna wirkt im Vergleich dazu eisig!

 

Zwei bis drei Minuten haben Sie Zeit, die POLARIOR Kältekammer auf sich wirken zu lassen, während Sie langsam im Kreis gehen. Beim Verlassen der Anwendungskammer werden Sie ein angenehmes Kribbeln auf der Haut spüren – bevor Sie sich entspannen.

 

Übrigens: Während Sie sich bei Polarior in der Tissot Arena Biel in der  Kältekammer befinden, werden Sie von geschultem Personal begleitet, zu dem Sie auch Lautsprecherkontakt haben.

 

Reaktionen beim Gang in die Polarior Kältekammer

 

Die Anwendung wirkt nicht direkt, sondern löst über den physikalischen Kältereiz eine ganze Serie von systemischen Reaktionen im Körper aus – bis hin zu den Nerven, Hormonen und zum Stoffwechsel. So aktiviert der Kältereiz zum Beispiel schnelle Nervenbahnen und legt sich über langsam leitende Nervenbahnen, die für die Entstehung von Schmerz zuständig sind. Das erklärt die Schmerzlinderung durch Kältetherapie in der Kältekammer icelab -110°C. Aber auch hormonell vollbringt der Kälte-Kick wahre Wunder mit der Ausschüttung von Glückshormonen.

 

Das icelab ist aber nicht nur eine Anwendung für gute Laune sondern weitaus gesünder als glücklich machende Schokolade. Es sorgt auch für einen verbesserten Stoffwechsel. Der Körper wird besser durchblutet, transportiert unerwünschte Substanzen ab und reguliert das Herz-Kreislaufsystem. Das icelab ist ein Alleskönner ins Sachen Spa. Weil es innerhalb kürzester Zeit für Effekte sorgt, die sich sonst nur nach längeren Wellness-Urlauben einstellen:

 

- Der Körper entkrampft und verjüngt sich, die Haut wird straffer, weshalb die Kältekammer icelab -110°C auch ein Anti-Aging-Geheimtipp ist.

- Der Kopf wird freier, die Seele darf baumeln, der Alltags-Stress ist weggewischt: Wer sich überdreht fühlt, kann „runterkommen“, wer einen Kick sucht, wird sich frischer fühlen.

- Garantierte Entspannung - beginnt mit dem Anfangs-Kick durchs icelab -110°C.

 

Übrigens fliegen alle Wellnesstypen auf das icelab -110 °C, die Kraft aus der Kälte: Der aktive Sport- und Wellnessfan schätzt die positive Wirkung auf Fitness und Wohlbefinden; der passive Wellnesstyp beruhigt im icelab sein schlechtes Gewissen, weil er hier ohne grossen Aufwand etwas für seine Gesundheit tun kann. Der trendige Wellness-Fan findet die lange gesuchte Spa-Innovation – aber auch der Traditionalist lässt sich überzeugen. Weil schliesslich schon Oma mit Kälte allerlei Wehwehchen behandelt hat.

 

Erwünschte Effekte der Kältetherapie im Sport

Dopen ist out, POLARIOR -110°C in: Alle Sportler – Freizeit- wie Leistungssportler – vertrauen dem Polarior -110°C, weil es in allen sportlichen Situationen die bestmögliche Unterstützung gibt. Eine Leistungssteigerung erzielt, wer vor dem Sport in die Kältekammer geht. Sinnvoll ist es natürlich, icelab regelmässig ins Training zu integrieren: Es sorgt nämlich für eine schnellere Regeneration zum Beispiel nach Wettkämpfen und wird zur Trainingsoptimierung ohne die Gefahr des Übertrainings eingesetzt. Bei Schmerzen und Verschleisserscheinungen hilft das icelab sogar dem Sport-Profi und dem Extremsportler. Nach Sportverletzungen verkürzt es deutlich die Rehabilitation. In Verbindung mit Bewegung soll das braune adipöse Gewebe durch den Kältereiz und die Adrenalinausschüttung die Verbrennung des „bösen“ weissen Fettgewebes anregen.

 

Erwünschte Effekte der Kältetherapie in der Medizin

Bei Stress-Problemen und zur Burnout-Prävention hat sich icelab hervorragend bewährt. Aber auch Schlafprobleme sind mit dem Kick aus der Kälte besser in den Griff zu bekommen. Eine Vielzahl weiterer medizinischer Effekte finden Sie hier: POLARIOR-MEDICAL.

 

Nebenwirkungen der Ganzkörper-Kältetherapie in der Kältekammer

Natürlich hat die POLARIOR Kältekammer bei Gesunden keine echten Nebenwirkungen. Die einzige Gefahr besteht darin, sich nach mehrmaliger Anwendung wohler zu fühlen als vorher und „süchtig“ zu werden! Wer als Gast nach POLARIOR-Anwendungen gespürt hat, wie der Geist frei wird, die Energie wieder ins Fliessen kommt, Alltag sowie Stress wie weggeblasen sind und die Glückshormone sprudeln, kann gar nicht mehr genug bekommen vom POLARIOR. Wird die Wirkung schon nach dem ersten Kältekammer-Besuch deutlich, lässt sich jedoch durch serielle Anwendung (bis zu 15 Tage zweimal täglich) deutlich steigern. Neben dem Day-Opening zum Abstreifen des Alltags liegt ihm aber ebenso ein Re-Fresh oder Cool-Down für zwischendurch und der Day-Finish, nachdem es sich besonders tief schlafen lässt.

 

Das POLARIOR fasst bis zu vier Personen und eignet sich auch für phantasievolle Gruppenaktivitäten, die Kryotherapie (Kältetherapie) und Bewegung kombinieren.

 

In der Beauty sorgt POLARIOR nicht nur für Hautstraffung wie Durchblutungsförderung sondern lässt sich hervorragend in Anti-Aging-Programme einbauen.

 

Kältetherapie in der Kältekammer: Cold vs. Hot

Extreme Wärme und extreme Kälte – gegensätzlicher geht’s nicht? Falsch gedacht! Die Parallelen zwischen Sauna und Cold Sauna sind erstaunlich. Als die Finnische Sauna erstmals 1936 im Umfeld der Olympischen Spiele durch die Massenmedien ging, glaubten viele, bei derart hohen Temperaturen durchgegart zu werden. Wie ein hartgekochtes Ei, dessen Eiweiss gerinnt. Wellness war damals noch ein Fremdwort. Dabei gab es Vorläufer der Sauna, die Steinschwitzbäder, schon in der Steinzeit.

 

Auch um die Wirkung von Kälteanwendungen wussten schon die alten Griechen. Erste Kältekammern gibt es seit den 80er Jahren in Europa, seit der Jahrtausendwende nicht nur im Spitzensport und im Gesundheitstourismus, sondern auch in der Spitzenhotellerie. Doch trotz aktuell steigender Verbreitung der Kältekämmer -110°C glaubt so mancher Wellness-Gast noch heute, hier zum Eiszapfen zu gefrieren. Eine Sorge, die in trockener Kälte ebenso unbegründet ist wie die, beim Saunieren gekocht zu werden.

 

Wohltuend und damit pure Wellness sind beide Anwendungen, durch den ausgeprägteren medizinischen Zusatznutzen ist die Kältetherapie in der Kältekammer der Hot Sauna allerdings überlegen. Weil sie selbst ein Superlativ ist und so exklusiv, dass man sie nicht in jedem Sauna-Eck antrifft. Weil sie als Spa Innovation Differenzierung über Wirkung wie Einzigartigkeit verspricht.


 
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